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Qualitätseier aus der Region vom Hornbrooker Hof

Frische Eier aus der Region vom Hornbrooker Hof

Ob frisch gekocht zum Frühstück oder als eine der wichtigsten Zutaten beim vorweihnachtlichen Backvergnügen mit der ganzen Familie. Die beste Wahl sind die Qualitätseier aus der Region vom Hornbrooker Hof in Nehms. Dieser Überzeugung ist auch EDEKA Höfling in Ahrensburg und setzt daher auf die regionalen Qualitätseier des traditionsreichen Hofes.

Die gesamte Bandbreite vom Hornbrooker Hof bei EDEKA Höfling

„Wir vertrauen auf die Eier vom Hornbrooker Hof, weil die Haltungsform der Hühner auf dem Hof in Nehms sowie auf denen der Partnerbetriebe vorbildlich ist und die Produkte einfach ausgezeichnet schmecken“, erklärt Marktinhaber Christian Höfling, der in seinem Markt die gesamte Bandbreite der ovalen Köstlichkeiten aus der Nachbarschaft von Bio-Eiern bis zu Eiern aus kontrollierter Boden- und Freilandhaltung anbietet.

Warum die Eier vom Hornbrooker Hof so hochwertig und geschmackvoll sind, erläutert Lena Goldnick. Sie führt den Hof mit ihrem Ehemann Christoph und ihren Eltern Hans-Peter und Margit Goldnick in dritter und vierter Generation: „Die Achtsamkeit den Tieren, Menschen und Mitarbeitern gegenüber hat oberste Priorität.“ Hans-Peter Goldnick unterstreicht: „Die Gesundheit unserer Hennen ist mit das Wichtigste – das ist unsere Verantwortung als Tierhalter, der wir vielfältig gerecht werden. Außerdem legen nur gesunde Hennen auch Eier.“

Hühnerhaltung unter optimalen Bedingungen

Um das Wohl ihrer Tiere auf höchstem Niveau zu halten, ist die ganze Familie mit Leidenschaft, Erfahrung, Qualitätsbewusstsein und Innovationsgeist im Einsatz. Bereits seit der Hamburger Schiffsmakler Walter Horn 1936 in einem kleinen Landarbeiterhaus und ein paar Stallgebäuden zwischen Plön und Bad Segeberg mit der Hühnerhaltung begann, optimiert die Familie die Hühnerhaltung. Dabei nimmt sie stets eine Vorreiterrolle ein.

„Vor allem benötigen die Hennen Platz, viel Auslauf, Möglichkeiten, ihren Instinkten nachzugehen, Schutz im Stall und Ruhezonen. Das merkten mein Großvater und meine Eltern schnell und wir waren mit die Ersten, die die Freilandhaltung mit großzügigem Stallangebot etablierten, um ihnen all das zu bieten. Auch bei der Bio-Zertifizierung haben wir Pionierarbeit geleistet. So genießen unsere Tiere neben dem Platz bestes ökologisch erzeugtes  Futter und natürlich Wasser. Zu guter Letzt konnten wir mit der frühen Inbetriebnahme der Mobilstallhaltung zukunftsweisend agieren. So fahren wir die Hennen immer dorthin, wo frisches Gras und Kräuter wachsen. Das beschert ihnen und ihren Eiern eine ganz neue Qualität“, beschreibt Lena Goldnick die vielen Vorteile, die die Hühner genießen.

Es verwundert daher auch nicht, dass die Produkte regelmäßig durchgeführte Kontrollen mit Bravour bestehen. Der Hornbrooker Hof selbst ist zudem die zertifizierte Packstelle für die hochwertigen Waren und bietet seit Januar 2022 die ersten klimaneutralen Eier an. Wieder einmal setzt der Betrieb damit einen Meilenstein und geht in Sachen Klimaschutz voran.

Klimaneutrale Eier von der Aufzucht bis zur Verpackung

Umwelt und Klimaschutz sind in den Augen der meisten Mitbürger die wichtigsten Herausforderungen, denen Deutschland sich derzeit stellen muss. Immer mehr Verbraucher möchten zusätzlich zu den notwendigen politischen Veränderungen ihren Beitrag für den Klimaschutz leisten. Der Hornbrooker Hof unterstützt dies.

Durch gezielte Maßnahmen hat der Betrieb seine Emissionen reduziert und leistet mit seinen klimaneutralen Eiern und einer klimaneutralen Eierverpackung einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Klimaneutralität heißt bei den Eiern aus Nehms: Alle CO2-Emissionen der Produkte (Eier und Verpackung) wurden erfasst. Emissionen werden reduziert, wo immer es aktuell möglich ist. Alle restlichen Emissionen werden über international anerkannte Klimaschutzprojekte in Namibia (Solarenergie) und Brasilien (Waldschutz sowie Erhaltung) ausgeglichen.

CO2-Vermeidung auf dem Hornbrooker Hof heißt derweil, dass auf Solarenergie aus eigenen Photovoltaik-Anlagen, Elektromobilität, möglichst papierlose Kommunikation, klimaneutrale Verpackungen, kurze Transportwege durch regionale Partner und Kunden sowie Pfandsysteme gesetzt wird. Zusätzlich sind auf dem Betriebsgelände Waldbiotope und das „Bee home“-Projekt umgesetzt worden.

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