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Voll auf die Nuss bei EDEKA Höfling

Verschiedene Nusssorten in einer Schale

Nüsse sind lecker und gesund! Aufgrund der enthaltenen lebensnotwendigen Omega-3-Fettsäuren empfiehlt es sich, täglich eine Handvoll, etwa 50 Gramm, von Nüssen zu verzehren. Gut, dass es bei EDEKA Höfling in Ahrensburg mit vielen Sorten von namhaften Herstellern wie Maryland, Seeberger oder der Eigenmarke EDEKA Bio voll auf die Nuss gibt. Hasel-, Macadamia-, Wal- oder Erdnüsse, Pistazien, Mandeln oder Maronen sind genial für die Knabberei am Abend, als Begleiter zum Käse oder zum Wildgericht, zum Backen oder gemischt mit Rosinen im Studentenfutter. Zugreifen lohnt sich!

Voll auf die Nuss – Höflings kleine Nusskunde

Verschiedene Nusssorten sortiert in kleinen Holzschalen

Die Haselnuss

Sie gehört zu den Birkengewächsen und wird hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien und der Türkei angebaut. Haselnüsse fördern die Potenz und haben einen hohen Gehalt an Mineralien, Eiweiß und Kohlenhydraten.

Abbildung von Haselnüssen

Die Pistazie

Pistazien zählen zu den Steinfrüchten. Ein Pistazienstrauch kann mehrere Hundert Jahre alt werden! Pistazien haben einen hohen Eiweiß- und Eisengehalt und wirken daher blutbildend und positiv bei Nervosität.

Abbildung von Pistazien

Die Macadamianuss

Hauptexportländer sind Australien, Hawaii, Mittelamerika und Afrika. Der Kern macht nur ein Drittel ihres Gewichtes aus und die Schale ist nur mit einem speziellen Verfahren zu knacken. Sie enthalten kein Cholesterin und haben einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren.

Abbildung von Macadamianüssen

Die Erdnuss

Erdnüsse gehören zu den Hülsenfrüchten und wachsen im Erdreich. Zu den Hauptexporteuren zählen die USA, Argentinien, Sudan, Senegal und Brasilien. Verwendung: Snack, Öl, Butter Die Walnuss Zu den Hauptproduktionsländern zählen die USA, China, die Türkei und Italien. Je nachdem, ob frisch oder getrocknet, haben Walnusskerne einen Fettanteil von bis zu 60 Prozent, besitzen dafür aber auch einen überdurchschnittlich hohen Wert an Omega-3-Fettsäuren.

Abbildung von Erdnüssen

Die Mandel

Mandeln gibt es als bittere und süße Variante. Mandelkerne sind flach und in ungeschälter Form von einem braunen Häutchen überzogen. Geschälte Mandeln werden blanchiert, damit sie ihre weiße Farbe behalten. Mandeln verwendet man hautsächlich zum Backen. Eine Handvoll Mandeln gut gekaut ist aber auch ein Geheimrezept gegen Sodbrennen. Bittermandeln dürfen nicht roh gegessen werden, denn sie entwickeln giftige Blausäure. Diese verflüchtigt sich jedoch beim Backen, sodass gesundheitliche Schäden ausgeschlossen sind.

Abbildung von Mandeln

Die Walnuss

Walnüsse gibt es ganzjährig, doch die Hauptangebotszeit ist Oktober bis Januar. Nach der Ernte werden die Nüsse aus ihrer grünfleischigen Außenhaut geholt, gewaschen, getrocknet und zum Teil mit Bleichmittel behandelt. Die Nusskerne haben ein intensives Aroma und schmecken noch besser, wenn man sie von ihrer Haut befreit.

Abbildung von Walnüssen

Schon gewusst? Daher stammt der Name „Studentenfutter“

Unter „Studentenfutter“ versteht man eine Mischung aus verschiedenen Nuss-Sorten und Trockenfrüchten. Vermutlich naschten junge Menschen während ihrer Schul- und Studienzeit schon im 17. Jahrhundert Nüsse und Rosinen, um ihr Leistungsvermögen zu steigern.

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